Marcell Csuka gewinnt den Berliner Preis für junge Künstlerinnen und Künster

Marcell Csuka (rechts, Akkordeon) mit dem Co-Gewinner Qingzhu Weng (links, Violine), Foto:Verena Bruening

Der Berliner Preis für junge Künstler wird kuratiert vom VAN Magazine und unterstützt von der Bank Julius Bär

Der Wettbewerb ermutigt Musiker, starke künstlerische Erfahrungen zu machen. Er unterstützt Nachwuchskünstler mit herausragenden Fähigkeiten und starken künstlerischen Visionen und bietet den Gewinnern Auftrittsmöglichkeiten und eine umfassende Karriereförderung.

Das 2013 in Berlin gegründete, preisgekrönte, unabhängige Online-Magazin für klassische Musik VAN berichtet über klassische Musik in all ihren Formen. Die Bank Julius Bär ist seit 2019 Entwicklungspartner des VAN Magazins und unterstützt den Kulturjournalismus in einem internationalen, digitalen Format. Quelle: BPFYA

Marcell Csuka (Stipendiat 2024 -2025) diesjährigen Ausschreibung den 1. Preis. Er gewinnt eine eigene Künstler-Website, ein Karriere Coaching und ein Radioportrait, das beim Sender Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt wird. Ausserdem lädt das Konzerthaus Berlin ihn zu einer Performance als Teil der Espresso-Konzert-Serie ein. Überzeugt hat Marcell Csuka die Jury mit den Werken »flesh« von Rebecca Saunders, »shiver« von Dmitri Kourliandski und »Dialog über Luft« von Vinko Globokar.

Marcell Csuka studiert seit 2022 an Hochschule für Musik und Theater München. Er hat bereits den Bachelor im Fach Akkordeon absolviert und studiert nun den Masterstudiengang Neue Musik mit dem Hauptfach Akkordeon bei Krassimir Sterev.

Der Berliner Preis für junge Künstlerinnen und Künstler fand dieses Jahr zum vierten Mal statt. Ins Finale schafften es sechs von 250 Bewerberinnen und Bewerber. Er fand dieses Jahr am 8. November in der Villa Elisabeth in Berlin statt. Quelle: HMTM